Sozialminister wirbt für Impfung und ist optimistisch

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Sozialminister wirbt für Impfung und ist optimistisch

Bei steigender Quote schwere Erkrankungen seltener / Kliniksituation beachten

BUTZBACH (thg). „Im Moment optimistisch“ sei er hinsichtlich der Entwicklung der Corona-Pandemie. Das sagte Sozialminister Kai Klose gestern bei seinem Besuch in Butzbach im Gespräch mit der BZ. Mit dem Dreiklang Impfen, Abstand halten und dem Tragen von Masken, wo Menschen in näheren Kontakt kommen, „sollten wir es schaffen“. 

Klose erläuterte, dass mit Blick auf die Impfquote zu sehen sei, wie die Zahl der schweren Erkrankungen zurückgehe. Genau betrachtet würden die Behandlungen auf den Intensivstationen. Denn eine Maßgabe sei es, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet werden dürfe. Die Delta-Variante habe zwar einen leichten Anstieg der Infektionen, aber meist keine schweren Erkrankungsverläufe ausgelöst. Sollten die Krankenhäuser allerdings wieder stärker belastet werden, dann könnten gegebenenfalls auch wieder neue Corona-Maßnahmen notwendig werden. 

Klose warb für das Impfen. Wer geimpft sei, werde offenbar nicht schwer krank. Oder er erkranke gar nicht. Bei Fortschreiten der Impfungen sei er demnach optimistisch. 

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