Umbau des Vereinsheims ist das Jahrhundertprojekt des TuS Rockenberg

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Umbau des Vereinsheims ist das Jahrhundertprojekt des TuS Rockenberg

Manuel Barufe: Die Fußballabteilung brachte viele Dinge voran

ROCKENBERG (pe). Am Freitag fand im Sportlerheim die Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung des TuS Rockenberg statt. Der Spielausschussvorsitzende Manuel Barufe begrüßte die 27 erschienenen Mitglieder. 

Den Bericht des Seniorenfußballs legte Bernd Sulzbach vor. Er erläuterte im sportlichen Rückblick den zunächst gelungenen Start in die Fußball-A-Liga nach einem durchaus zufriedenstellenden ersten Jahr nach Abstieg aus der Kreisoberliga. Im Sommer konnte man einige Neuzugänge begrüßen und kann daher derzeit trotz zahlreicher Ausfälle noch eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen. Das Ziel einen Platz unter den ersten Fünf scheint dieses Jahr machbar.

Bei der Reserven-SG mit der SG Oppershofen hat Marco Dobner ebenfalls einen gelungen Start in die Kreisliga C hingelegt. Auch hier wird ein Platz unter den ersten Fünf angepeilt.

Danach sprach Abteilungsleiter Manuel Barufe über die Entwicklung der Abteilung seit dem er vor einem Jahr das Amt übernommen hatte, die Tätigkeiten und Planungen für die Zukunft. Er dankte zunächst allen Helfern und Gönnern für die Unterstützung. Das neu aufgestellte Orga-Team der Abteilung hat sich vielen Geschäftsfeldern gewidmet. So wurde auch aufgrund der letzten Versammlung intern viel über das Thema Jugendfußball gesprochen und ein extra Arbeitskreis dazu auch gebildet mit der SGO.

Man habe neue Eintritts-und Dauerkarten entworfen im Design des Vereinsheftes „Der Schlabbe“, der wiederum dieses Jahr schnell und in hervorragender Qualität erschien, die Aquise neuer Spieler habe hervorragend funktioniert, die Abschlussfahrt der Abteilung an die Zugspitze war wiederum ein kulturelles Highlight, wie es nur wenige Vereine so noch pflegen.

Auch baulich wurde einiges angepackt. Circa 200 m Zaun rund um den Sportplatz wurden in Eigenleistung verlegt, Sauna und Fitnessraum in Betrieb genommen. Fundamente für zwei Auswechselhäuser wurden errichtet, diese sollen nun bald fertig gestellt werden, ein neues Kassenhäuschen wurde in Betrieb genommen, auch eine neue Verkaufshütte für Veranstaltungen wie den Weihnachtsmarkt oder WM-Studio wurden errichtet bzw angeschafft. Die Veranstaltungen liefen wieder gut (Lumpenball und Pfingsten), das WM-Studio lieferte ein gutes Ergebnis, wäre Deutschland nicht so früh ausgeschieden, wäre es sogar grandios geworden. Von dem Gewinn des Studios sollen wie angedacht eine Vereinsjacke für alle Aktiven von Knirps bis SOMA angeschafft werden, besonders bei der Jugend soll so wieder die Identifikation gesteigert werden. „Es wäre wieder schön viele Kinder in der heimischen Schule auch in Sportklamotten des TuS und nicht in denen anderer Vereine zu sehen“ sagte Barufe. Aktuelle Baustelle ist die Flutlichtanlage, hier sei die Frage einzelne Lampen aufwendig austauschen oder Umstellung auf moderne LED schon jetzt und nicht erst, wenn das Neubaugebiet fertig sei. Am „Jahrhundertprojekt“ Umbau Vereinsheim arbeite man mit einer befreundeten Architektin zusammen, und sei schon im Austausch mit der Gemeinde und den Fraktionen. Hier gelte es, als Verein im Ort auch Gesicht zu zeigen. „Hier ist unser traditoneller Standort und wir wollen diesen erhalten und 

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