Wetteraukreis ruft wegen Geflügelgrippe zu Vorsicht auf

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Wetteraukreis ruft wegen Geflügelgrippe zu Vorsicht auf

Direkten Kontakt von Beständen und Futter zu Wildvögeln vermeiden

WETTERAUKREIS (pdw.) Geflügelhalter im Wetteraukreis sind zu erhöhter Vorsicht aufgerufen. Seit Oktober werden wieder vermehrt Fälle von Geflügelgrippe bei Haus- und Wildvögeln gemeldet. Auch Nachbarländer wie die Niederlande, Dänemark und Polen sind betroffen, berichtet der Wetteraukreis.

Aufgrund der brisanten Lage sind alle Geflügelhalter im Wetteraukreis von der Verwaltung zu erhöhter Vorsicht aufgerufen. Sie sollten ihre Biosicherheitsmaßnahmen falls nötig optimieren und den direkten Kontakt ihrer Tiere mit Wildvögeln vermeiden. Auch dürfen Wildvögel keinen Zugang zu Futter, Einstreu, Wasserstellen oder Gegenständen haben, die mit Hausgeflügel in Kontakt kommen können.

In Nord- und Ostdeutschland mussten bereits mehrere Geflügelbestände geräumt und die Tiere getötet werden, wie der Kreis informiert.  Aber auch in Bayern und Rheinland-Pfalz wurden schon mehrere infizierte tote Wildvögel gefunden. Hessen hat sein Wildvogelmonitoring verstärkt und untersucht vermehrt tote gefundene Wildvögel auf Geflügelgrippe, um bei einem Eintrag schnell handeln zu können.

Der Beitrag verfällt zur festgelegten VERFALLSZEIT am VERFALLSDATUM.

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